Die wichtigsten Fakten über Kobe Wagyu Beef

Es gilt als das exklusivste Fleisch der Welt – original Kobe Wagyu Beef aus Japan.

Japanisches Wagyu BeefZahlreiche Mythen wie Legenden ranken sich um die ebenso seltene wie begehrte Fleischsorte, die Kenner schlichtweg nur mit Superlativen beschreiben können. Doch was ist wirklich dran an all dem? Was macht Kobe Fleisch so besonders, warum scheint Kobe Wagyu das Gütezeichen echter Fleischkultur zu sein? Und wie kommen Gourmets in Deutschland eigentlich in den Genuss des Prestigeprodukts unter den weltweiten Fleischwaren? Der Artikel soll die wichtigsten Fragen klären.

 

Was und wo ist überhaupt Kobe?

Kobe ist eine Großstadt mit rund 1,5 Millionen Einwohnern inmitten der Region Kinki und der Präfektur (=Verwaltungseinheit) Hyogo und besitzt einen der größten Seehäfen Japans. Doch wirkliche Berühmtheit erlangten Region und Stadt erst mit dem absoluten Spitzenprodukt: dem Fleisch der Kobe Rinder. Mehr erfahren

Hier im Video gut erklärt (ab 04:52 min):

 

Wann darf sich Rindfleisch als Kobe Wagyu Beef bezeichnen?

Rindfleisch als Kobe Wagyu BeefWagyu heißt übersetzt nichts anderes als japanisches („wa“) Rind („gyu“). Wagyu Rinderherden gibt es aber in ganz Japan, ja sogar Züchtungen in den USA, in Australien oder Kanada. Kobe darf sich aber nur das Rind und das Fleisch nennen, welches exakt aus der Region stammt. Dies ist aber längst nicht genug: Um den Mar­ken­na­men zu tra­gen, muss es sich nach­weis­lich um einhundertprozentig rein­ras­sige Rinder han­deln (ein perfekter Genpool), die nicht nur in der Region aufgewachsen sind, dort geschlach­tet wurden und strengster staat­li­cher Bewer­tungs­kon­trolle unterliegen, sondern allen Qualitätsansprüchen genügen. Auch das wird geprüft. Hier nachlesen

So sind von rund 7000 Rindern aus der Region Hyogo mit der Hauptstadt Kobe letztlich nur etwa 3000 Tiere, die allen Anforderungen genügen und das Gütesiegel „Kobe Wagyu Beef“ tragen dürfen. Allein die aus Qualitätsgesichtspunkten vollzogene radikale Reduktion der Quantität lässt den Wert des seltenen Fleisches erahnen.

 

Wohin wird Wagyu Beef / Steak aus Japan exportiert?

Steak aus JapanAm 2. Februar 2012 war es zum allerersten Mal soweit: Kobe Wagyu Beef verließ das erste Mal die japanische Heimat. Rund 46 Kilogramm der Delikatesse wurden nach Macao exportiert, der westlich von Hongkong gelegenen Insegruppe. Eine absolute Premiere, jahrzehntelang herrschte absolutes Exportverbot.

 

Wie werden Kobe Wagyu Rinder gehalten, wie gefüttert?

Japanische Rinder FarmenDie strengsten Richtlinien gelten selbstverständlich für die Umstände, unter denen die Rinder aufwachsen. In Japan ist es allein spezialisierten Far­mern mit besonderem Know-How vorbehalten, überhaupt die Auf­zucht der Tiere zu bewerkstelligen. Um eine geradezu individuelle Sorgfalt und Fürsorge pro Tier zu garantieren, sind es maximal vierunddreißig Rinder auf einer Farm. Unter freiem Himmel und an frischer Luft auf grünen Weiden.

Das Tempo eines möglichst schnellen Wachstums bis zur Schlachtreife – in herkömmlichen Betrieben oft das Maß aller Dinge – spielt hier keine Rolle. Vielmehr bekommen die Rinder im Vergleich zu Artgenossen doppelt solange Zeit oder mehr, um Heranzuwachsen. Künstliche Wachstumshormone? Keine Chance!

Stattdessen bekommen sie nur das reinste Wasser und das frischeste Futter. Kurz vor der Schlachtung dann erhält jedes Rind nochmals ein extra Kraftfutter, dessen Zusammensetzung wohl fast  ähnlich streng geheimgehalten wird wie das Rezept der Coca-Cola oder Ähnliches.

Lesen Sie auch: Wagyu-Rinder – Fleischstücke wie „Goldbarren“

 

Was macht das Fleisch der Kobe Wagyu Steaks so besonders?

Feinste Marmorierung im FleischAll diese Maßnahmen und Vorkehrungen machen sich natürlich vor allem beim Endprodukt bemerkbar: dem Kobe Steak bzw. Beef! Das Besondere: Das Fett lagert sich nicht punktuell an, sondern ist rundherum fast gleichmäßig. Experten und Gourmets sprechen hier von feinster Marmorierung, die für die außergewöhnliche Textur des Fleisches sorgt, beim Steak, beim Filet oder beim Entrecote. Zartschmelzend und einmalig im Aroma – und gesund aufgrund der zahlreichen ungesättigten Fettsäuren.

 

Was kostet Kobe Wagyu Beef heute bei einem Händler? Und was im Restaurant?

Was kostet Kobe Wagyu BeefDas limitierte Angebot bei natürlich weltweit enormer Nachfrage lässt schon erahnen, dass es auf einen für Fleisch ungemein hohen Preis hinausläuft. Derartige Qualität von echtem Beef  hat ihren Preis. Doch Gourmets, Spitzenrestaurants und Top-Köche auf der ganzen Welt sind gerne bereit, diesen zu zahlen. Was heißt das in konkreten Zahlen? Kurz und knapp: Für die Filetstücke sind bis zu 1.000 Euro pro Kilogramm selbstverständlich. In nur ganz auserwählten Restaurants wird man aufgrund der strengen Exportbestimmungen und des hohen Einkaufspreises überhaupt Kobe Fleisch auf der Karte finden. Auch hier ist es auf einige wenige exklusive Partner weltweit beschränkt. Man muss sich speziell registrieren und eine Prüfung durchlaufen, die Kompetenz im Umgang mit dem japanischen Prestigeobjekt belegt. Über all das wacht die Kobe Assoziation mit strengem Blick.

 

Wer darf Kobe Wagyu in Deutschland vertreiben, wo gibt es die Steaks zu kaufen?

Gourmetfleisch von Rind, Schwein & Geflügel | Albers SHOPIn Deutschland traf die historisch erste Lie­fe­rung von Ori­gi­nal Wagyu Kobe Beef im Juli 2014 ein – Fleisch von zwölf Rindern, etwa 46 Kilogramm. Dem spezialisierten Fleischexperten ALBERS Food gelang dieser Coup, sich als Partner akkreditieren zu lassen. Seitdem beliefert er handverlesene Restaurants und Steakhäuser, aber auch für private Gourmets ist die Delikatesse inzwischen in kleinen Mengen im Onlineshop erhältlich. Stolzer Preis: rund 40 EUR für 100 Gramm.

 

Was ist an den Legenden über Kobe Wagyu Fleisch dran?

Kobe Wagyu FleischImmer wieder kursierten die wildesten Gerüchte und Geschichten, was wohl – neben Aufzucht, Fütterung und Genetik – das Geheimnis des Kobe Wagyu Fleisches sei. Doch an den Legenden ist wohl nicht wirklich ein Fünkchen Wahrheit. So war von besonderer Musik die Rede, mit denen die Tiere beschallt würden, oder gar von den berühmt-berüchtigten Einreibungen/Massagen mit Bier oder Sake. Wenn dann hätte all dies wohl ohnehin nur indirekten Einfluss auf die Rinder, wie Experten mutmaßen.

So könnte durch derlei Sonderbehandlungen der Appetit der Tiere angeregt oder eine größere Entspannung hervorgebracht worden sein – all dies wäre nicht negativ für exzellente Fleischqualität. Ob letztlich ein Fünkchen Wahrheit daran ist, bleibt dahin gestellt.

Fest steht aber: Derlei Legenden waren und sind dem Mythos rund um das außergewöhnliche Kobe Wagyu Beef sicherlich alles andere als abträglich.

Offpage Optimierung: Linkbuilding bzw. Linkaufbau

Linkbuilding bzw. LinkaufbauDas Linkbuilding bzw. der Linkaufbau ist ebenfalls ein wichtiger Vorgang für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Linkbuilding bzw. Linkaufbau bedeutet grob erklärt, dass man eingehende Links (Backlinks) aufbaut und die verschiedenen Plattformen, wo sich der eingehende Link (Backlink) befindet, miteinander per Verlinkung verbindet bzw. vernetzt.

 

Suchmaschinenoptimierung (SEO) + Linkbuilding bzw. Linkaufbau mit System

Durchaus muss man beim Erstellen von eingehenden Links (Backlinks) beachten, dass die verschiedenen Empfehlungslinks, die man durch Backlinks generiert, von verschiedenen Class IPs kommen.

Das heißt, dass jede IP, welche die Suchmaschinen von den Servern ermitteln können, eine andere sein muss. Es gibt hierbei verschiedene Class A, B und C IPs die unterschiedlich auch von den Suchmaschinen wie Google bewertet werden. In den USA liegt zum Beispiel jeder Blog auf einen anderen Server und weist somit verschiedene Class IPs auf. In Deutschland gibt zwar viele Blog Hoster, jedoch liegen die meisten Blogs meist auf einem Strato oder 1und1 Server. Deswegen sollte man sich bemühen, nicht nur Empfehlungslinks von deutschen IP Adressen zu erstellen, sondern auch von internationalen IP Adressen.

Natürlich ist es auch sehr stark abhängig von den eingehenden und ausgehenden Links (Inbound und Outbound Links), die sich auf den meisten Web 2.0 Plattformen befinden, und wo sich ein eingehender Empfehlungslink (Backlink) zu eurer Internetpräsenz befindet.

Nicht zu vergessen spielt die Repuation, das Alter der Domain, die Anzahl der eingehenden Links (Inbound Links), der Traffic, die Onpage Optimierung und Autorität sowie die Linkpower der Plattform ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Umso weniger externe Links sich auf dieser Plattform befinden, desto stärker wird der sogenannte Link Juice, welcher zu eurer Internetpräsenz durch den Empfehlungslink (Backlink) fliesst.

Durch das Verlinken und Vernetzen der verschiedenen Plattformen bildet sich ebenfalls Linkpower, welche sich sehr positiv auf die Platzierung (Ranking) in den Suchergebnissen der Suchmaschinen auswirkt.

 

Zum Linkbuilding bzw. Linkaufbau ist es aber falsch:

Auf Webseiten Linkfarmen zu erstellen, was ebenfalls gegen die Richtlinien von vielen Suchmaschinen wie Google verstößt.

Linkfarmen sind meist Webseiten, deren Inhalt nur aus ausgehenden Links (Externe Links) besteht und der nicht für Besucher, sondern für Suchmaschinen generiert wurden. Die Webmaster solcher Linkfarmen verwenden diese als sogenannte Backlink Inseln, welche eine Empfehlung für die Suchmaschinen darstellen sollen. Da es immer mehr solcher Linkfarmen gibt, geht Google natürlich dagegen vor und wertet sowieso Webseiten ab, die mehr ausgehende Links (Externe Links) als Text enthalten. Ganz klar sehen Suchmaschinen, wie Google, solche Methoden als Black Hat SEO Methoden und Manipulation der eigenen Platzierung (Ranking) in den Suchergebnissen (SERPs), deshalb ist das erstellen von Linkfarmen nicht zu empfehlen.

Es gibt sehr viele andere legale und White Hat SEO Möglichkeiten, um an Empfehlungen für die eigene Webseite zu bekommen.

 

Hierzu gibt es ein paar Interessante Beiträge wie man zum Beispiel durch Artikel an sogar qualitätsvolle eingehende Empfehlungslinks (Backlinks) kommt:

 

Nicht zu vergessen, sollte man folgende Methoden einsetzen, um den Backlink von den Suchmaschinen noch schneller gefunden werden und indexieren zu lassen:

 

Erfolgreiches Linkbuilding bzw. Linkaufbau

Es gibt verschiedene Verlinkungstechniken bzw. Verlinkungsstrukturen, die eine gewisse Linkpower erzeugen können, um die Platzierung (Ranking) der eigenen Webpräsenz in den Suchergebnissen der Suchmaschinen (SERPs) zu verbessern.

Natürlich hat jeder, der sich ausreichend mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) befasst, eine andere Verlinkungstechnik sowie Strategien, welche kaum verraten werden.

 

Hier möchte ich euch ein paar von mir selbst erstellte Verlinkungstechniken vorstellen

… die ich selbst beim Linkbuilding bzw. Linkaufbau erfolgreich für meine eigenen Webprojekte eingesetzt und sehr davon profitiert habe.

Zuerst möchte ich erwähnen, dass ich zu meiner Anfangszeit in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ganz einfache Verlinkungsstrukturen aufgebaut habe, welches sich kaum positiv auf die Platzierung (Ranking) in den Suchergebnissen der Suchmaschinen (SERPs) auswirkten.

 

Hier kleine Beispiele von einer Standard Verlinkungsstruktur

Linkbuilding Standard Verlinkungsstruktur: In der oberen Illustration kann man erkennen, dass die erstellten Empfehlungslinks (Backlinks), welche sich auf verschiedenen Plattformen befinden, nicht miteinander vernetzt sind.

Natürlich zählt die Suchmaschine Google die generierten Links als Backlinks und Empfehlungen. Jedoch bildet sich hier keine Linkpower im Sinne starker Suchmaschinenoptimierung.

 

  • Linkbuilding bzw. Linkaufbau Linkpropeller:

    • In der oberen Illustration seht ihr eine Linbuilding / Linkaufbau Verlinkungsstruktur, welche die amerikanischen Suchmaschinenoptimierer „Propeller Linkbuilding Strategy“ nennen. Eine schnelle Methode um Linkbuilding bzw. Linkaufbau zu führen. Bei richtiger Anwendung, Verlinkungsstruktur und dem Pushen der Indexierung der eingehenden Links (Backlinks) auf die eigene Internetpräsenz, welche hohe Qualitäten aufweisen können, kann diese Verlinkungsstruktur sehr stark und effektiv für die Suchmaschinenoptimierung sein.

 

  • Linkbuilding bzw. Linkaufbau Linkwheel:

    • Die oben gezeigte Illustration ist eine Black Hat SEO Verlinkungsmethode die unter den Namen „Linkwheel“ sehr bekannt ist, welches aber nur mit Vorsicht in der Suchmaschinenoptimierung zu erstellen ist, denn die Robots finden derartige Verlinkungsstrukturen in der heutigen Zeit und Technologie schneller heraus, als man denkt. Als Konsequenz muss man mit einer gewissen Abstrafung, auch Google Penalty genannt, rechnen, was zu einer De-Indexierung (Löschung der eigenen URL aus den Suchergebnissen) führt. Bei sehr extremen Fällen passieren auch von Google manuelle Überprüfungen und manuelle Schaltungen. Wenn man Glück hat, werden die Suchmaschinen einen nur verwarnen, indem sie die eigene Platzierung (Ranking) in den Suchergebnissen verschlechtern oder den vorhandenen höheren PageRank (PR) niedriger stellen ggf. auf PageRank 0 setzen.

 

  • Linkbuilding bzw. Linkaufbau Backlink Pyramide:

    • Dies ist einer der beliebtesten Linkbuilding bzw. Linkaufbau Verlinkungsstrukturen, die bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sehr häufig verwendet wird. Hier wird ebenfalls für Linkpower gesorgt und bei einer richtigen Generierung von solchen Link Pyramiden bzw. „Backlink Pyramide“ kann von den 1. Tier und evtl. auch von den 2. Tier Plattformen enormer Link Juice per eingehendem Link (Backlink) zu der eigenen Internetpräsenz fließen. Diese Methode kann ebenfalls die Internetpräsenz in den Suchergebnissen der Suchmaschinen (SERPs) sozusagen „hochschießen“.
    • Natürlich gibt es noch weitere Verlinkungsstrukturen, die eine gewisse Linkpower erzeugen können. Viele Webmaster, die sich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) befassen, haben meist ihre eigenen Verlinkungsstrukturen, in die sie ihr Vertrauen setzen. Wenn man in der Suchmaschine Google richtig sucht, findet man durchaus viele weitere Illustrationen von Verlinkungsstrukturen, die man beim Linkbuilding bzw. Linkaufbau einsetzen kann.